Aktivitäten
6. Rothrister Indiaca-Plauschturnier 2024
 
 
Datum: Sonntag, 10. November 2024
  ca. 9.00 - ca. 17.00 Uhr Spielbetrieb inkl. Rangverlesen
Austragungsort:         Sporthalle Breiten, Rothrist
Organisator: SATUS Rothrist
Kategorien: alle in einer Kategorie
Startgeld: Fr. 50.-- pro Team (Das Startgeld wird am Turnier bezahlt)
Anmeldungen an: Thomas Wülser, E-mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  Anmeldeschluss: 20. Oktober 2024 / Verspätete Anmeldungen können nicht mehr berücksichtigt werden
Weitere Infos: Spielplan und letzte Infos erhält der verantwortliche Leiter 10 Tage vor dem Indiaca-Plauschturnier

 

Spielregeln: Indiaca - Plauschturnier

- Der Spielmodus ist 1 Sätze / Spiel inkl. Seitenwechsel. Es wird ca. 12:00 -20.00 Min / Satz in der Vorrunde gespielt (genaue Zeit gem. Anmeldungen)
- Turnierstart um ca. 9.00 Uhr (gem. Spielplan 10 Tage vor Turnierstart) (Letzte Turnierinfo 8.30 Uhr inkl. Startgeldbezahlung am Speaker Tisch)
- Gespielt wird auf dem Normalfeld mit 5 Spieler pro Team und Netz Höhe 220cm
- Anspiel hat immer die erstgenannte Mannschaft. Bei Punktegleichheit entscheidet: 1. die bessere Punktedifferenz aller Spiele 2. die direkte Begegnung
- Bei unentschiedenem Spielstand erhalten beide Mannschaften 1 Punkt.
- Beim Seitenwechsel wird ausgespielt und der Punktegewinner spielt nach Seitenwechsel an.
- Bei Spielende wird nicht ausgespielt.
- Grundsatz: Es wird nach den STV-Indiaca-Regeln (Reglement 2009 d. Anpassung Juli 2024) gespielt, ohne Senioren Zusatzbestimmungen.
- Begeht die aufschlagende Mannschaft einen Fehler, wechselt der Aufschlag zum Gegner und dessen Spieler wechseln im Uhrzeigersinn ihre Position um einen Platz.
- Der Aufschlag erfolgt von ausserhalb des Spielfeldes. Der Spieler darf nach erfolgtem Aufschlag sofort ins Spielfeld eintreten. Die direkte Rückgabe des Anschlages muss steigende Flugbahn haben!
- Das Indiaca darf das Netz während des Spieles beim Überqueren berühren. Ausnahme: Beim Aufschlag!
- Jede Mannschaft darf das Indiaca höchstes 3-mal berühren, um das Indiaca über das Netz ins gegnerische Feld zurückzuspielen.
- Ein Spieler darf das Indiaca nicht zweimal hintereinander berühren, ausser nach einem Block am Netz.
- Das Indiaca darf mit der Hand oder mit dem Unterarm (bis Ellenbogen) berührt werden. Andere Körperkontakte gelten als Fehler.
- Der Kontakt eines Spieles mit dem Netz ist ein Fehler.
- Die Mittellinie darf nicht übertreten werden.
- Spielleitung: Jede Mannschaft stellt einen Schiedsrichter sowie einen Schreiber (Spielplan ersichtlich). Wir spielen FAIR PLAY.
- Die Teilnehmenden sind für eventuelle Unfälle oder Diebstähle selbst verantwortlich. Jede Haftung diesbezüglich wird vom Veranstalter abgelehnt.

 

Ausschreibung 6 Indiaca Turnier 2024.pdf

* 6. Indiaca - Plausch Turnier 2024 *

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Treffpunkt bei Reservoir um 10.15 h bei (noch) Sonnenschein und angenehmen Temperaturen. Bereits nach wenigen Metern gab es den ersten Degustationshalt auf der Höhe des, vor Jahren zurückgebauten Munitionsdepot. Als erstes Bier wurde das Aare-Bier aus Bargen im Berner Seeland gereicht.

 

Nach weiteren paar Schritten folgte bereits Degustationshalt Nummer 2. Beim Bänkli oberhalb des Oberholzweges blieben wir Bier mässig sehr regional. Verkostet wurde das Hopfe-Häxli, ein naturtrübes helles Bier aus Wolfwiler Biohopfen.

 

Halt Nummer 3 beim «Spinnennetz» hatte es neben dem nächsten Bier auch ganz viele Mücken zu bieten. Das Ueli-Bier aus Basel wurde hier demzufolge auch ziemlich schnell getrunken und weiter ging es zum Waldhaus.

 

Das dort gereichte Produkt stammt aus dem Freiamt und wird von der Brauerei Erusbacher & Paul AG, mit Gerste aus Möriken-Wildegg, Hopfen aus dem Fricktal und Waser aus Villmergen, zu einem echten Aargauer Bier gebraut.

 

Die Wander-, resp. Spazierstrecke wurde hier verkürzt. Aber nicht aus Gründen, die auf den Bierkonsum zurückzuführen waren, sondern weil es begonnen hatte zu regnen. So machten wir uns auf direktem Weg zum Unterstand, wo wir von Rémy erwarten wurden. Er hat zusammen mit seiner Frau in der Zwischenzeit ein Feuer entfacht und die weiteren Vorbereitungen für das Essen getroffen.
Die Biere Nummer 5, das Düderler, ein Weizenbier der Mein Emmental AG aus Zollbrück und das Holzfass-Bier der Brauerei Locher AG (Appenzeller Bier) wurden während dem Essen individuell getestet.

 

Nachdem alle Würste gegessen, die Salatschüsseln leer, sowie der Kaffee und die Nussgipfel zum Dessert verspeist waren. Machten wir uns bei deutlich kühlen Temperaturen und leichtem Regen auf den Rückweg.

 

Danke allen Teilnehmer, sowie allen, die zum Gelingen dieses Anlasses in irgendeiner Form mitgeholfen haben.

 

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Bericht: Andi Barrer
Fotos: Teilnehmer

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