Auch in diesem Jahr hielten wir unsere vereinsinterne Bierwanderung ab. Etwas Happa Happa gab es auch, die wunderbaren warmen Würste waren eine willkommene Abwechslung für unsere Mägen.
Laien würden behaupten, dieses Ereignis diente dem alleinigen Zweck, dass man sich möglichst viele Gehirnzellen in der kürzesten Zeit abtötet… das stimmt jedoch NICHT! Wir sind kultivierte Herren aus gutem Hause, welche sich im Kreise der aristokratischen engsten Freunde einer Bierdegustation fröhnten. Das einzige Problem war, dass die Person, welche den Ausspuckkübel mitbringen sollte, leider verhindert war. Also mussten wir trinken, was das Zeug hält. Wir sind Opfer des Umstandes von mangelnden Ausspuckmöglichkeiten, konnten gar nichts dafür, dass wir mit roten Nasen und umwabert von Hopfenduft in unsere Häuser zurückkehrten.
Die Verfasserin dieses Textes war nicht an diesem Ereignis beteiligt.
Bericht: Fabienne Barrer
Fotos: Andi Barrer