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Toto und Lotto sind zwei verschiedene paar Schuhe……

Schon wieder ist`s passiert – der Höck der Männerriege ist vorbei, und fast niemand bemerkte es, würde es nicht in der Zeitung oder auf der Vereins Homepage publiziert. Wenn doch nur ein paar neue Mitglieder dabei wären (aber das ist ein Thema für sich), dann wüssten entsprechend mehr Personen in Rothrist aus erster Hand, was so alles in unserer Männerriege läuft.

Alle Mitglieder erhielten zeitgerecht die Einladung mit Bekanntgabe der Örtlichkeit, der Startzeit des Geschehens die verschiedenen Traktanden wie: Jahresbericht des Obmannes , Kassabericht, Jahresprogramm und ….. doch halt, nun tönt es ja gerade fast so wie in einem Protokoll.
Also, weniger protokollarisch – denn der MR-Höck ist keine GV und so verläuft der heutige Abend: Eintrudeln, Kollegen und unser Gast begrüssen, den Apéro geniessen, Platz nehmen, und schon werden wir von Greti und Werner mit einem feinem Nachtessen verwöhnt.
Dann kommt unser MR-Obmann Reto zum Zuge, der den offiziellen Teil des Höckes im Tempo eines NEAT-Schnellzuges erledigt, was wir das ganze Jahr ausserhalb der Turnstunden so getrieben haben. Der Jahresbericht zeigte, dass unsere Mithilfe an den verschieden Vereinsanlässen gebraucht wird, vor allem die Turnervorstellung und das Jodlerfest wurden separat erwähnt. Danke Reto, du hast deinen Job einmal mehr sehr gut gemacht.
Hanspeter, seines Zeichens langjähriger Schatzhüter, durfte schwarze Zahlen melden. Mal sehen, wie mehr Einnahmen generiert werden könnten, damit wir in den nächsten Jahren einmal eine zweitägige MR-Reise durchführen können. Vielleicht findet sich ja ein Sponsor, der bis jetzt zu scheu war, sich zu melden, oder wir spielen im Namen der MR Zahlenlotto und garnieren den Millionen-Jackpot.
Kein einfaches Leben hatte auch dieses Jahr unser technischer Leiter, da die MR auch dieses Jahr mit vielen Verletzungen und anderen Vakanten zu kämpfen hatte. Zum Glück reichte es meistens,  dass gerade  genügend anwesend waren um, am Schluss der intensiven Turnstunden ein Mannschaftsspiel durchführen zu können...
Keine 30 Minuten später sind alle Traktanden abgehackt und so konnte das Dessert serviert werden. Mit dem schon fast obligaten Lottospiel wurde der Abend abgeschlossen.
Allen die zum Gelingen des Vereinsjahres beigetragen haben, gehörte der kräftige Schlussapplaus. Auf ins neue Jahr, wieder mit mehr Teilnehmern in der Halle, und alles möglichst ohne Unfall. Den kranken Kameraden schicken wir herzliche Grüsse, und den aus anderen Gründen Abwesenden ebenfalls.

 

Fotos und Bericht: Bruno Barnetta

 

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