Städtereise nach München
„Wenn Engel reisen, scheint die Sonne!“ heisst es doch. Aber die Münchner brauchten etwas länger um sich auf uns einzustellen, weshalb es am Donnerstag bei unserer Ankunft regnete. Für einmal wurden wir mit dem Car an unser Reiseziel chauffiert, was sehr angenehm war, da das Gepäck nicht den Sicherheitsbestimmungen am Flughafen entsprechen musste.
„Wenn Engel reisen, scheint die Sonne!“ heisst es doch. Aber die Münchner brauchten etwas länger um sich auf uns einzustellen, weshalb es am Donnerstag bei unserer Ankunft regnete. Für einmal wurden wir mit dem Car an unser Reiseziel chauffiert, was sehr angenehm war, da das Gepäck nicht den Sicherheitsbestimmungen am Flughafen entsprechen musste.
Da der ganze Donnerstag ins Wasser fiel, entschieden wir uns für eine Museumsbesichtigung. Nach dem Besuch der Frauenkirche und einer kurzen Stärkung bei Dallmeier, streiften wir durch die Münchner Residenz, dem ehemaligen Sitz der Bayrischen Könige. Nach diesen pompösen Räumen erholten wir uns in einer Weinbar, bevor wir zum Nachtessen in die Münchner Stubn umzogen. Einige auf dem direkten Weg, andere brauchten etwas länger.
Am Freitag konnten wir dann die Schirme im Hotel lassen. Wir kauften Tickets für die Sightseeingbusse und erkundeten die Stadt am Freitag und Samstag bei schönstem Sonnenschein auf diese Weise. Wir streiften durch den Park von Schloss Nymphenburg, besuchten den Olympiapark (Olympiade 1972), erklommen den alten Peter um den imposanten Ausblick über München zu geniessen, bummelten über den Viktualienmarkt und landeten schlussendlich im Münchner Hofbräuhaus. Bei Bier und Weisswurst wunderten wir uns über die grosse Anzahl von Gästen im berühmtesten Wahrzeichen Münchens. Aber noch mehr wunderten wir uns am Nachmittag über die Menschenmenge die im Englischen Garten die Sonne genossen.
Am Sonntag besuchten wir dann die Theresienwiese mit der Bavaria ( Statue ) und Walhalla (bayrische Ruhmeshalle). Da Bayern München am Samstag den Pokal gewonnen hatte, war um 15.00 Uhr ein grosser Empfang für die Spieler geplant, so mussten wir zwei Mal von Sicherheitsleuten unsere Taschen durchsuchen lassen. Um dem grossen Trubel auszuweichen machten wir eine Tour zu Fuss an die Isar und betrachteten noch einige Sehenswürdigkeiten aus der Nähe. Nach einer Stärkung in einem Biergarten mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg ins Hotel machen um uns wieder von unserem Chauffeur in die Heimat fahren zu lassen.
Marianne und Maja haben wiederum die Reise für uns perfekt organisiert. Herzlichen Dank den Beiden. Ich hoffe, dass wir in zwei Jahren wieder eine Stadt zusammen entdecken werden. Es gibt noch einige davon!
Am Freitag konnten wir dann die Schirme im Hotel lassen. Wir kauften Tickets für die Sightseeingbusse und erkundeten die Stadt am Freitag und Samstag bei schönstem Sonnenschein auf diese Weise. Wir streiften durch den Park von Schloss Nymphenburg, besuchten den Olympiapark (Olympiade 1972), erklommen den alten Peter um den imposanten Ausblick über München zu geniessen, bummelten über den Viktualienmarkt und landeten schlussendlich im Münchner Hofbräuhaus. Bei Bier und Weisswurst wunderten wir uns über die grosse Anzahl von Gästen im berühmtesten Wahrzeichen Münchens. Aber noch mehr wunderten wir uns am Nachmittag über die Menschenmenge die im Englischen Garten die Sonne genossen.
Am Sonntag besuchten wir dann die Theresienwiese mit der Bavaria ( Statue ) und Walhalla (bayrische Ruhmeshalle). Da Bayern München am Samstag den Pokal gewonnen hatte, war um 15.00 Uhr ein grosser Empfang für die Spieler geplant, so mussten wir zwei Mal von Sicherheitsleuten unsere Taschen durchsuchen lassen. Um dem grossen Trubel auszuweichen machten wir eine Tour zu Fuss an die Isar und betrachteten noch einige Sehenswürdigkeiten aus der Nähe. Nach einer Stärkung in einem Biergarten mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg ins Hotel machen um uns wieder von unserem Chauffeur in die Heimat fahren zu lassen.
Marianne und Maja haben wiederum die Reise für uns perfekt organisiert. Herzlichen Dank den Beiden. Ich hoffe, dass wir in zwei Jahren wieder eine Stadt zusammen entdecken werden. Es gibt noch einige davon!
Fotos: Agnes Baumberger