30 gut gelaunte Satüsler trafen sich an einem wunderschönen September Samstag im Dörfli.
Sie wurden von einem Car der Bornreisen abgeholt. Der Chauffeur wählte die Route Langenthal-Herzogenbuchsee-Burgdorf- Lützelflüh.
Auf den Spuren von Jeremias Gotthelf
Er war das Pseudonym des schweizer Schriftstellers und Pfarrers Albert Bitzius
Das Pfarrhaus in Lützelflüh, wo der Dichterpfarrer Jeremias Gotthelf (1797 – 1854) seine wichtigsten Bücher schrieb, ist zu einem Museum umgebaut worden. Seit August 2012 ist das Gotthelf-Zentrum für die Öffentlichkeit zugänglich. Das ganze Erdgeschoss des altehrwürdigen Gebäudes von 1655 ist für eine Daueraustellung zu Gotthelfs Leben und Werk hergerichtet worden. Der Träger des neuen Zentrums versteht das neue Gebäude als Ort der Inspiration, der die Neugierde der Besucher wecken soll. Auch soll das Zentrum ermöglichen, sich dem "Phänomen" Gotthelf von verschieden Seiten zu nähern. So wird etwa im rekonstruierten Arbeitszimmer Gotthelfs die enorme Produktivität des Vielschreibers vorgestellt.
Nach der Führung hatten wir Zeit an der schönen warmen Herbstsonne ein kühles Getränke zu geniessen.
Anschliessend ging die Fahrt bis ins Riedbad, wo wir im Hexenhäuschen zum Nachtessen erwartet wurden. Die Hexenmutter zeigte uns schon von Anfang an, dass sie uns nicht nur mit einem Menu, sondern mit einer einfachen on man Show zum Lachen brachte. Mit dem Kässeli, das sie nach ihrer Darbietung in die Runde schickte unterstützt sie die Stiftung Denk an mich. E gueti Sach !!
Nach einem guten Kafi und natürlich einer Emmenthaler " Meränge " rundeten wir den sehr gemütlichen Ausflug ab. Mit der Rückfahrt nach Rothrist beendeten wir den schönen Tag mit neuen Erlebnissen.
Unserem Reiseleiter Ueli Tanner danken wir für die tolle Organisation herzlich.
Das Pfarrhaus in Lützelflüh, wo der Dichterpfarrer Jeremias Gotthelf (1797 – 1854) seine wichtigsten Bücher schrieb, ist zu einem Museum umgebaut worden. Seit August 2012 ist das Gotthelf-Zentrum für die Öffentlichkeit zugänglich. Das ganze Erdgeschoss des altehrwürdigen Gebäudes von 1655 ist für eine Daueraustellung zu Gotthelfs Leben und Werk hergerichtet worden. Der Träger des neuen Zentrums versteht das neue Gebäude als Ort der Inspiration, der die Neugierde der Besucher wecken soll. Auch soll das Zentrum ermöglichen, sich dem "Phänomen" Gotthelf von verschieden Seiten zu nähern. So wird etwa im rekonstruierten Arbeitszimmer Gotthelfs die enorme Produktivität des Vielschreibers vorgestellt.
Nach der Führung hatten wir Zeit an der schönen warmen Herbstsonne ein kühles Getränke zu geniessen.
Anschliessend ging die Fahrt bis ins Riedbad, wo wir im Hexenhäuschen zum Nachtessen erwartet wurden. Die Hexenmutter zeigte uns schon von Anfang an, dass sie uns nicht nur mit einem Menu, sondern mit einer einfachen on man Show zum Lachen brachte. Mit dem Kässeli, das sie nach ihrer Darbietung in die Runde schickte unterstützt sie die Stiftung Denk an mich. E gueti Sach !!
Nach einem guten Kafi und natürlich einer Emmenthaler " Meränge " rundeten wir den sehr gemütlichen Ausflug ab. Mit der Rückfahrt nach Rothrist beendeten wir den schönen Tag mit neuen Erlebnissen.
Unserem Reiseleiter Ueli Tanner danken wir für die tolle Organisation herzlich.
Fotos und Bericht: Hansruedi Wülser