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Mit einer erfolgreichen Titelverteidigung bei den M13 am diesjährigen Swiss Athletics-Sprintfinal zeigt Florian Steffen aus dem Satus Rothrist, was er draufhat. Im Athleteninterview erzählt er uns über seine Beziehung zur Leichtathletik.
Im Ausnahmejahr 2020 räumte Florian Steffen gerade doppelt ab: Er gewann sowohl den Swiss Athletics-Sprintfinal als auch den nationalen UBS Kids Cup in seiner Kategorie, der M12. Für ihn stimmte während des Wettkampfs, der in seinem Heimstadion stattfand, einfach alles. Für die Siegerehrung in Zofingen wurde Florian in der Limousine von Spitzensprinter Alex Wilson abgeholt – ein spezielles Erlebnis!

Mit einem weiteren Schweizer Meistertitel im Swiss Athletics Sprint doppelte Florian dieses Jahr nach und beweist, dass er wirklich schnelle Beine hat. Woher er die hat, kann er jedoch nicht so genau sagen: «Niemand in meiner Familie kommt aus der Leichtathletik», meint er. Umso besser, kam er via Jugi zur Leichtathletikgruppe des Satus Rothrists, in der er nun trainiert. Die zwei Schweizer Sprintfinale sind klar die Highlights in Florians kurzer Leichtathletikkarriere. Gefragt, ob Sprint seine Hauptdisziplin sei, erklärt er: «Im Moment möchte ich mich noch nicht spezialisieren, sondern Verschiedenes ausprobieren. Sprung im Allgemeinen macht mir Spass und neuerdings machen wir Hürden, das finde ich auch interessant». Dass es aber die Leichtathletik als Sportart sein soll, stand ausser Frage: «Mich hat nie etwas anderes interessiert».
Bisher lassen sich Schule, Sport und weitere Hobbies gut vereinbaren. Doch schon bald steht die Berufswahl an. In welche Richtung es gehen soll, weiss Florian noch nicht. Er macht es wie in der Leichtathletik: Verschiedenes schnuppern und dann schauen, was am besten passt. Darauf angesprochen, ob sich Florian auch vorstellen könne, eine Sportlehre zu machen, also ein Jahr zu verlängern, dafür mehr Zeit fürs Training zu haben, schliesst er nicht aus. Klar ist: Die Leichtathletik soll ein fester Bestandteil in Florians Leben bleiben.


Lieber Florian, wir wünschen dir weiterhin viel Spass und Erfolg auf und neben der Bahn!

 

Bericht: Daniela Lilja
Foto: Archiv ALV

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